Buchrezension: Wolfgang und Rebecca Hohlbein: Das Blut der Templer Teil 2

Folgt mir in eine Welt zwischen Realität und Fiktion. Zwischen Bessenheit und Vertrauen. Zwischen Abenteuerlust und Vernunft.

 

Einleitung

 

Der Roman „Das Blut der Templer 2“ von Wolfgang und Rebecca Hohlbein erschien 2005 im Weltbild Verlag und ist Bestandteil der Reihe „Hohlbeins Historische Welten“.

 

Handlung

Die Handlung spielt in Deutschland 1999. Die Geschwister Sascha und Charlotte treffen sich in einem Café, als dort plötzlich ein Auto durch das Fenster hineinfährt. Das Mädchen beschließt daraufhin ihren Retter zu suchen. Als sie ihn schließlich in der Stadt sieht, verfolgt sie ihn. Mit Sascha an ihrer Seite will sie den Unbekannten ansprechen. SO geriet das Geschwisterpaar in die Hände der Priuré de Soin. Auf der Devina dieser Gruppierung werden sie mehr oder weniger freundlich behandelt. Die Anführerin, Lucrezia, will Charlotte für ihre Zwecke benutzen und schleust sie in ein Kloster ein. Dort macht Charlotte fragwürdige Beobachtungen. Sascha, der festen Überzeugung seine Schwester ist in Gefahr, entkommt aus der Devina, eher durch Zufall, und sucht seine Schwester. Am Kloster angekommen macht auch er fragwürdige Beobachtungen. Nun folgt ein erbitterter Kampf zwischen den Templern und der Priuré de Soin. Sascha und Charlotte mittendrin. Am Ende kehren sie zu Ihrer Mutter zurück und beginnen ein neues Leben im Exil.

Der konkrete Konflikt besteht darin, dass den Geschwistern unterschiedliche Sachen erzählt werden und sie sich dadurch nicht mehr vertrauen.

 

Fazit

 

Im Vergleich zum ersten Teil wirkt dieses Buch frischer – hat dennoch die typischen Holbein-Merkmale. Lage Sätze und Kapitel. Lange Gedankengänge. Das Fachwissen des Autors ist in der Handlung gut nach zu vollziehen.

Da ich ein großer Wolfgang Hohlbein Fan bin, kann ich keine objektive Kritik über dieses Werk abgeben. Aber subjektiv betrachtet ist es ein weiteres grandioses Buch von einem hochgeschätzten Autor.

Hörprobe

 

Wolfgang Hohlbein

Rebecca Hohlbein

 

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Viel Spaß und freut euch auf weitere Ausflüge zwischen die Welten.

 

Gruß Vany

Über vanydroll