ROCKHARZ 2025 – Hart und herzlich

Eure rasenden Reporter Joe (Ave End) und Maddin (Traumtänzer) waren für euch dieses Jahr in Ballenstedt um das ROCKHARZ 2025 für euch zu erleben. Vorab: Es war eine großartige Zeit! Nachfolgend unsere Eindrücke.

Kurz gesagt

Wer keine Lust hat, endlose Texte zu lesen, für den haben wir hier eine kleine Zusammenfassung:

Das ROCKHARZ war auch dieses Jahr einfach genial. Zwei Bühnen, auf denen abwechselnd Bands spielen, so dass man theoretisch 100% des Line-ups mitnehmen kann. Der Spirit des „Rocker“-Festivals lebt in der familiären und gemütlichen Atmosphäre weiter: Das Personal ist superfreundlich und hilfsbereit, es gibt alles, was das Metaller-Herz erfreut. Vor dem Infield finden sich außerdem diverse Charity- und Verkaufsstände mit spannenden Angeboten.

Tickets für nächstes Jahr haben wir bereits bestellt. Beeindruckend: Das ROCKHARZ 2026 war schon nach nur drei Tagen ausverkauft.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines
Interviews
Das Festival
Die Gemeinschaft
Fazit & Ausblick
Dankeschön

Das ROCKHARZ im Allgemeinen

Das ROCKHARZ gibt es bereits seit 2002. Es wurde ursprünglich als Bikertreffen unter dem Motto „Rocker gegen Rechts“ gegründet und ist im Jahr 2025 mit 25.000 Besuchern das kleinste der bekannten Metalfestivals in Deutschland. Das zeigt sich auch am Vorverkauf der Tickets: Innerhalb von nur einer Woche und drei Stunden war das Festival ausverkauft. Die Veranstalter scheinen also alles richtig zu machen. Das Mega-Event ist in der Metal-Szene einfach ein Fels in der Brandung der großartigen Unterhaltung.

Anreise, oder: 36 Grad und es wird noch heißer

Die Anreise war im wahrsten Sinne des Wortes schweißtreibend: 4,5 Stunden Autofahrt ohne Klimaanlage – das ist Heavy Metal wie aus dem Bilderbuch. Eine passende Vorbereitung auf vier Tage voller geiler Mucke, großartiger Menschen und Sonne satt.

Joe und ich hatten uns auf dem Presse- und Inklusions-Camp einen Platz gesichert, das zentral gegenüber dem Infield-Eingang liegt – die perfekte Basis für unsere Streifzüge.
Das Team der Inklusionshilfe, das durch die Lebenshilfe Braunschweig die „Rezeption“ unseres Campbereichs übernommen hatte, stand uns von Anfang an mit Rat und Tat zur Seite, so dass wir unseren Bereich schnell aufbauen konnten. Hier möchten wir besonders die gute Seele Anke loben, die gefühlt immer erreichbar war und für jedes Problem eine pragmatische Lösung parat hatte.

Da vier besser ist als zwei, hatten wir weitere Unterstützung dabei: Teammitglied Shen Long und Community-Mitglied Teufelsdrache, mit denen wir kaum bessere Campbewohner hätten finden können. Auch die Gemeinschaft der Zwischen-Welten kann sich der Magie des ROCKHARZ nun einmal nicht entziehen.

“Großer Gegenstein”, ein markanter Teil der Teufelsmauer

Von unserem Camp aus hatten wir einen perfekten Blick auf die nahegelegene Teufelsmauer von Ballenstedt. Eine Felsformation, die sich nicht nur bei den Metalfans als Wanderziel etabliert hat.

Das Festival, die Gemeinschaft und die Musik

Hier schildern wir in drei Kapiteln kurz unsere Eindrücke. Uns wurden geniale Auftritte geboten, zudem machten wir die Bekanntschaft mit zahlreichen fantastischen Menschen.

Interviews

Auf dem diesjährigen ROCKHARZ hatten wir die Ehre, mit den Jungs von Seasons in Black sowie mit Peggy und Morgan von Mr. Hurley & Die Pulveraffen zu plaudern. Hier geht es zu den Interviews:

Interview mit Seasons in Black
Interview mit Mr. Hurley & Die Pulveraffen

Das Festival

Wir kamen am Mittwochnachmittag an – im Vergleich zu den anderen Festivalbesuchern doch ziemlich spät: Überall standen bereits Zelte und die ersten Bierdosen machten schon die Runde.

Für uns war das allerdings kein Nachteil: Kein Stau, keine Wartezeiten – und auch die Anmeldung am Pressezelt sowie die Einfahrt aufs Festivalgelände liefen wie am Schnürchen. Grüße gehen an die gut gelaunte Security, die uns fachmännisch den Weg zu unserem Camp erklärte – den Joe mit einem kleinen Umweg dann auch fast perfekt umgesetzt hat.

Dann ging es ans Aufbauen und Einrichten des Camps: Zelte raus, Krempel ins Zelt, Feldbett aufbauen, Luftmatratze aufpusten. Man ist ja keine 20 mehr und kann nicht mehr auf einer Festivalzeitung und einer leeren Bierflasche nächtigen.

Warum macht der Joe immer in den unpassendsten Momenten Bilder?

Nach dem Aufbau wurde dann erst einmal das Campleben genossen. Frisch gestärkt ging es hochmotiviert raus auf das Infield.

Ab durch die Taschenkontrolle und rein ins Festivalleben.

Das Festivalgelände

Das Festivalgelände ist überschaubar groß – etwa 300 Meter lang und 200 Meter breit. Kein Vergleich zu den Marathonstrecken auf dem Summer Breeze oder Wacken. Durch die Lage auf dem Flugplatz Ballenstedt sowie die angrenzenden Städte und Felder wird das Festival auch künftig nicht wesentlich wachsen. Der große Vorteil des ROCKHARZ: Es bleibt überschaubar und familiär. Ein gutes Beispiel dafür, dass „klein, aber fein“ oft besser ist.

Der Eingangsbereich des Infields bietet viel Freifläche, sodass es selbst bei Staus am Ausgang nicht zu unangenehmem Gedränge kommt. Wie im letzten Jahr sind auch dieses Mal wieder bekannte Sponsoren vertreten: Eine große Zigarettenmarke zeigt starke Präsenz, und für das leibliche Wohl sorgte eine bekannte Biermarke sowie ein Schnapsbrenner, der sein Produkt bevorzugt in Kombination mit Cola unters Festivalvolk bringt.

Der Bierpreis hat sich im Vergleich zum letzten Jahr um 50 Cent erhöht, liegt aber immer noch bei humanen 4,50 € für 0,4 Liter Hopfenkaltschale. Auch die Essenspreise sind sehr fair. Fürs leibliche Wohl wurde also reichlich gesorgt.

Damit ihr ordentlich Appetit auf das ROCKHARZ 2026 bekommt. hier noch ein paar visuelle Eindrücke vom diesem Jahr:

Die Musik

Jaja… ihr seid für die Musik hier… nicht verzagen! Hier unser Bericht zu den Bands.

Insgesamt waren die Auftritte durchweg sehr unterhaltsam. Die Anlage war top abgestimmt und vor den Bühnen hatte man immer Platz.

Apocalyptica

Die finnischen Cello-Virtuosen spielten ein reines “Metallica on 4 Cellos”-Set, was für Nebenbei-Beschallung dieses Jahr super funktioniert hat. Natürlich durften Klassiker wie Enter Sandman nicht fehlen. Ebenfalls dargeboten wurden uns eine leidenschaftliche Streichervariante von For Whom The Bells Tolls. Einen Ausklang fand die Performance mit dem Metallica-Brett One. Als Einstimmung auf den abendlichen Headliner ein gelungener Auftritt.

Kupfergold

Die Folkrocker aus der wunderschönen Domstadt Köln spielten ein Set aus ihrem aktuellen Album “FasanAlarm” (2025) sowie ihre Hits aus dem von der Band so betitelten “Rammler-Universum” der vergangenen Alben. Ein besonderes Highlight war die Performance von Metmeister (ebenfalls von der richtig genialen Scheibe “FasanAlarm”).

Green Lung

Green Lung präsentierten uns gefälligen Rock der Extraklasse. Unter anderem erfreuten uns die Britrocker uns mit Maxine (Witch Queen), der ersten Singleauskopplung aus dem immer noch aktuellen Album “This Heathen Land” (2023). Das Publikum feierte die Performance sichtlich, und nach 45 Minuten war der Auftritt gefühlt viel zu früh zu Ende.

James (zensiert) Orchester, eine nicht unbekannte Band aus Erlangen – auch bekannt als J.B.O.

Die fränkischen Spaßmetaller boten uns das Beste, was die Band zu bieten hatte: Von Kuschelmetal über Schlaf, Kindlein Schlaf/Bolle als Medley, über die neue Single Bussi als Würdigung des Songs Pussy von Rammstein war alles dabei, was das Fanherz begehrte. Ebenfalls wurden die Hymnen Verteidiger des wahren Blödsinns und Ein guter Tag zum Sterben sowie ein gemeinsamer Song mit dem musikalisch ebenfalls begabten Stagemanager des ROCKHARZ zum Besten gegeben. Fazit: Eine richtig geile Party von Anfang bis Ende.

Versengold

Die Jungs aus Bremen zogen mit einem Best of ihrer schönsten Stimmungsliedern auf die Bühne.
Thekenmädchen und Niemals sang- und klanglos begeisterten das Publikum genauso wie die aktuelle Single Klabauterfrau, Über die gesamte Distanz wurde die Darbietung von den Besucherinnen und Besuchern ordentlich gefeiert – Stimmungsgarant zu 100%!

Heaven Shall Burn

Unterwegs mit der talentierten Ersatzsängerin Britta Görtz – ausgeliehen von der Formation HIRAES – rissen die Metalcore-Veteranen ordentlich die Hütte ab. Das Infield war rappelvoll, und bis zur letzten Reihe feierten die Zuschauerinnen und Zuschauer den Auftritt sichtlich. An der Stelle auch nochmal gute Besserung an Frontmann Marcus Bischoff, der jedoch würdig vertreten wurde.

Seasons in Black

Die Dark-Metal-Formation um den TV-Koch Lucki Maurer gastierte das erste Mal beim ROCKHARZ, obwohl es die Band schon beeindruckende 30 Jahre gibt. Mutmaßliche Motivation für den spektakulären Einstand: Am ROCKHARZ-Freitag wurde das Debütalbum “Anthropocene” veröffentlicht. Als Opener des heutigen Tages brachten sie direkt richtig Motivation auf die Bühne. Mit ihrer Melange aus Death-, Trash- und Doom-Metal konnten sie das Infield schon früh zum Beben bringen. Frontmann Lucki befeuerte die Stimmung noch weiter mit ordentlich anheizenden Ansagen: “ROCKHARZ, seid ihr stabil?” Wir geben an dieser Stelle eine absolute Empfehlung, mal ein Ohr zu riskieren.

Geheimtipp: Ein Ohr riskieren dürft ihr auch gerne mal für unser spannendes Interview mit den sympathischen Bayern.

Any Given Day

Auch der Auftritt der Metalcore-Legenden aus NRW begeisterte die zahlreichen im Infield versammelten Fans. Ein besonderes Highlight war die Darbietung von Savior aus dem etablierten Album “Overpower” (2019). Die Band sagte an, dass nun die Mädels mit Crowdsurfen an der Reihe wären, und das Publikum sich dabei bitte wie echte Gentlemen verhalten möge. Und schon ging es für zahlreiche weibliche Fans auf die unbeschwerte Surftour Richtung Graben.

Die Kassierer

Wer die Kassierer kennt weiß, dass sie sich gerne frech-pubertär geben. Wie von der Formation aus dem heimeligen Ruhrpott nicht anders zu erwarten:. Der Sänger war dieses Mal zwar nicht nackt, dafür jedoch der Gitarrist. Der Begeisterung des Publikums tat das keinen Abbruch, und das musikalische Proletentum hielt für eine Dreiviertelstunde Einzug auf dem Infield. Eine polarisierende, aber auch unterhaltsame Abwechslung zum Gesamtprogramm.

Avatarium

Die schwedische Formation rund um Sängerin Jennie-Ann Smith präsentierte einen gelungen Mix aus Doom-Metal und Hardrock mit 70er-Jahre-Flair. Dieser fand beim Publikum zurecht sehr großen Anklang. Einen besonderen Glanzpunkt stellte die Performance von Long Black Waves aus dem noch sehr frischen Album “Between You, God, the Devil and the Dead” (2025) dar.

Frog Leap

Die Band um den Norweger Leo Moracchioli und seiner ebenfalls musikalisch begabten Tochter begeisterte das Publikum mit Hits aus Film und Fernsehen, wie zum Beispiel dem Pokémon Theme oder Ghostbusters. Ebenfalls im Gepäck befanden sich Rockhits wie Africa von Toto, Killing in the Name of von Rage Against the Maschine oder auch zum Mitwackeln animierende Pop-Hits wie Party Rock Anthem von LMFAO und Dance Monkey von Tones and I. Zu jedem Lied wurde auf der Bühne mit passenden Kostümen die Stimmung angeheizt. Eine tolle Cover-Show!

Mr. Hurley & Die Pulveraffen

Was kann man zu Mr Hurley & Die Pulveraffen aus dem fast karibischen Osnabrück noch sagen, außer
Piraten: Megageil! Die Familienbande rockt inzwischen seit fünfzehneinhalb Jahren die Bühnen Europas – stets mit großem Erfolg! Mega sympathisch und immer ein Garant für ausgelassene und grandiose Piratenstimmung.

Geheimtipp: Echte Piraten werfen den Enterhaken aus für unser unterhaltsames Interview mit den Freibeutern.

DragonForce

Nach den Piraten wurde es wieder heavy und schnell auf der Bühne. DragonForce – die britische Power-Metal-Institution mit dem unter Gamern bekannten Guitar-Hero-Hit Through the Fire and Flames wurde von der Menge energisch gefeiert. Apropos Gaming, die Band hatte zwei riesige Arcade-Maschinen als Bühnendeko auf der Bühne stehen – die Leidenschaft zur Zockerei war nicht zur verhehlen. Die Band bot eine spannenden Reise durch ihre Diskografie und baute sogar das Lied The Wildest Dreams von Taylor Swift ein.

ASP

Die Band um Comiczeichner und Gothic-Novel-Bandgründer Alexander Spreng betrat am Samstag als Co-Headliner die Bühne und begeisterte die Massen mit Hits aus ihren Alben des sagenhaften “Schwarzen Schmetterling”-Zyklus. Schwarzes Blut, Ich bin ein wahrer Satan und Ich will brennen durften einfach nicht fehlen! Aber auch mit neueren Titeln wie Die letzte Zuflucht, Raise Some Hell Now! oder Kosmonautilus konnten die Schwarzrocker begeistern. Ein weiteres Highlight wurde uns durch die Vertonung ihrer Krabat-Geschichte beschert: Zaubererbruder und Denn ich bin der Meister durften natürlich nicht fehlen. Gothic-Rock-Herz, was willst du mehr?

Promoter’s Farewell und die große Liebe

Vor In Extremo kamen die ROCKHARZ-Crewmitglieder um Geschäftsführer Thorsten zusammen, der sich beim Publikum nochmal deutlich für vier tolle Tage bedankte.

Als krönender Abschluss durften alle dem Hochzeitsantrag von Thorsten an seine geliebte Dani beiwohnen, der lautstark vom Publikum bejubelt wurde. Auch wir gratulieren an dieser Stelle von Herzen!

In Extremo

Die Berliner Spielleute um Michael Rhein fuhren als Headliner des Abends groß auf. Nach dem auf Isländisch vorgetragenen Akustikstück Ólafur vom aktuellen Album “Wolkenschieber” wurde direkt in den rockigen Klassiker Spielmannsfluch übergegangen. Das Eis war damit gebrochen: die Band spielte Klassiker um Klassiker. Omnia sol Temperat, Vollmond, Liam, Ai vis lo lop, um nur einige der zeitlosen Stimmungsgaranten zu nennen.
Natürlich fanden sich auch neuere Stücke wie Wolkenschieber, Troja, Feine Seele (im Studio mit Faun) und Partyhits wie die Mitsingmelodei Sternhagelvoll auf der Setlist. Ein würdiger Abschluss für ein grandioses Festivalerlebnis!

Die Gemeinschaft

Man munkelt, Metaller seien die freundlichsten Menschen der Welt. Auf dem ROCKHARZ ist das nochmal besonders zu spüren. Und weil das mit Worten so schwer zu beschreiben ist, hier ein paar Impressionen:

Zwischen-Welten-Treffen auf dem Rockharz: Wir durften auch einige Mitglieder unserer Community begrüßen.
Kurz checken ob es Neuigkeiten vom Chef gibt und dann geht’s weiter. Der Kollege mit der gelben Warnweste war jeden Tag von morgens bis nachts unermüdlich im Einsatz und sorgte dafür, dass niemand den Rollifahrern im Weg stand und setzte sich dafür ein, dass die Besucher der Rollitribüne mit genug Wasser versorgt waren.
Markus und Leon von Seasons in Black, hier nach unserem Interview. Mindestens so aufgeregt wie wir. Falls ihr die Jungs in freier Wildbahn trefft: sprecht sie an und spendiert ihnen ein Bier! Super Typen!
Der gelbe Schulbus markierte den Eingang zum Inklusions- und Pressecamp und war auch nur schwer zu verfehlen.
Die liebe Sandra, eine erfahrene Festivalfotografin und ROCKHARZ-Veteranin, stand uns mit Rat- und Tat zur Seite und wurde auch nicht müde unsere fünfhunderttausend Fragen zu beantworten.
Mit Schirm, Charme und Melone stand “Knuddel” am Eingang des Presse- und Inklusionsbereichs auf dem Infield und hatte stets zu einen lockeren Spruch auf den Lippen.
Saltatio Mortis waren zwar nicht am Start, dafür Alea, der auch direkt für ein Foto zu haben war.
Grüße gehen raus an Siffi, der die professionelle Videobetreuung des ROCKHARZ innehatte.
Und wer das diesjährige Aftermovie von Siffi schon gesehen hat, kennt sie: Edelgard. 96 Jahre jung und immer noch unterwegs. Wenn wir uns so gut halten, haben wir’s geschafft.

Fazit

Maddin: Vier Tage coole Mucke, geile Leute bei noch geilerem Wetter!

Joe: Nächstes Jahr definitiv wieder. Super gemütliches Festival, bei dem keine Langeweile aufkommt.

Ausblick

Für die Ausgabe in 2026 lockt uns das ROCKHARZ mit vielversprechenden bestätigten Bands. Unter anderem werden sich Subway to Sally, Stahlmann und Annisokay die Ehre geben. Das volle bisherige Lineup findet ihr auf der Homepage des ROCKHARZ. Wir freuen uns jetzt schon!

Wir sagen Dankeschön

Wir danken an dieser Stelle von Herzen den großartigen Menschen, die unseren Aufenthalt zu einem einzigartigen Erlebnis gemacht haben:

Danke an die VERUGA GmbH für die Akkreditierung und die Veranstaltung dieses spektakulären Events.

Danke an Anke und Team von der Lebenshilfe Braunschweig für die großartige Betreuung im Inklusionsbereich.

Danke an all die zahlreichen sympathischen Menschen, die wir dieses Jahr treffen durften. Wir sehen uns 2026!

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