Ein Lied über Kinder und über die Liebe von Müttern und Vätern zu ihnen.
Über Mächte, die die Kinder für ihre Sache missbrauchen – ja sogar in den Tod schicken – wollen.
Und vor allem darüber, dass es nicht zugelassen wird, dass sie die Kinder für ihre Sache verwenden.
“Nein, meine Söhne geb’ ich nicht”
Reinhard Mey hat dieses Jahr 19 musikschaffende Freunde versammelt, die sich in Text und Musik dafür aussprechen, ihre Kinder vor Krieg, Elend und dem Tod zu bewahren.
Leider ist das neue Video noch genauso aktuell, wie bei seiner Erstveröffentlichung im Jahr 1986.
Mich persönlich trifft “Nein, meine Söhne geb’ ich nicht” direkt ins Herz und treibt mir beim mehrmaligen intensiven Hören die Tränen in die Augen.
Mir wird mulmig, wenn ich bedenke was ich für ein Glück hatte. Ich wurde in einem reichen Land ohne Krieg und mit wenig Übel groß, aber andere haben nicht so viel Glück.
Das Video und das Lied sprechen für sich, darum möchte ich hier nicht mehr darüber schreiben.
Seht es euch an, lest die Videobeschreibung und helft.
In der Videobeschreibung findet ihr Links zum “Friedensdorf International e.V.” und Infos über die teilnehmenden Künstler.